Genial dual: So profitieren Unternehmen vom dualen Studium

Qualifizierte, motivierte Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens. Engagierte und gut ausgebildete Fachkräfte anzuwerben und zu halten, ist in der heutigen Zeit allerdings nicht einfach. Als Praxispartner der hochschule 21 können Unternehmen ihre zukünftigen Fach- und Führungskräfte direkt im eigenen Betrieb ausbilden. Das duale Studium an der hochschule 21 zeichnet sich durch eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis aus. Die Studierenden werden akademisch ausgebildet, befassen sich mit praxisnahen und zukunftsorientierten Inhalten und können das Erlernte direkt im Betrieb anwenden. Mehr als 1.100 Praxispartner sind vom dualen Studienmodell der hochschule 21 überzeugt.

 

Sechs gute Gründe, Praxispartner der hochschule 21 zu werden

 

1. Zugang zu qualifizierten Nachwuchskräften

Das duale System der hochschule 21 mit einem wissenschaftlich fundierten Studium und sinnvoll ausgestalteten Praxisphasen bringt hoch qualifizierte Arbeitskräfte hervor. Die Studierenden können bereits während ihres Studiums gezielt auf spätere Aufgaben im Unternehmen vorbereitet werden. Mit der Finanzierung eines dualen Studiums können Betriebe dem Fachkräftemangel aktiv entgegenwirken und Zugang zu den Spitzenkräften von morgen bekommen.

2. Gezielte Förderung und Bindung junger talentierter Mitarbeiter

Im Rahmen der strategischen Personalentwicklung sollen junge Talente ans Unternehmen gebunden werden? Die Finanzierung eines dualen Studiums kann den entscheidenden Anreiz bieten und gleichzeitig die Qualifikation erhöhen. Wichtig zu wissen: Dual studieren ist auch ohne Abitur möglich. Eine Berufsausbildung und drei Jahre Berufserfahrung berechtigen auch zum Studium.

3. Große Lernmotivation und hohe Erfolgsquote dual Studierender

Studierende der hochschule 21 sind hochmotivierte und ambitionierte junge Menschen, denen ein hoher Praxisanteil im Studium wichtig ist. Die Abbrecherquote ist konstant sehr gering. Nach erfolgreich absolviertem Studium entschließen sich viele für mittlere oder gehobene Aufgaben, meist bei ihrem ehemaligen Praxispartner. Durch die stetige Verbindung von Theorie und Praxis erwerben die Studierenden in kurzer Zeit viel Wissen und können sich schnell in Unternehmensabläufe und Projekte einarbeiten. Sie leisten somit einen wertvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg.

4. Aktive Mitarbeit während des Studiums und danach

Dual Studierende der hochschule 21 arbeiten von Anfang an aktiv im Unternehmen mit und werden direkt in betriebliche Prozesse eingebunden. Das Studium dauert in der Regel dreieinhalb bis vier Jahre – 26 Wochen pro Jahr arbeiten die Studierenden im Betrieb mit. Als Absolventen sind sie komplett eingearbeitet und optimal auf einen weiteren Einsatz im Unternehmen vorbereitet. Die sonst übliche Einarbeitungszeit von neuen externen Mitarbeitern entfällt, ebenso wie die Kosten, die bei der Rekrutierung akademischer Fachkräfte fällig würden.

5. Hohe Identifikation mit dem Unternehmen

Ein duales Studium bewirkt eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen, das als Praxispartner fungiert. Die Studierenden der hochschule 21 werden nach dem individuellen Bedarf des Unternehmens ausgebildet. Sie bewähren sich in den Praxisphasen, werden in Projekten aktiv, übernehmen Verantwortung und entwickeln dadurch schnell eine enge Verbundenheit mit ihrem Praxispartner. Studierende bringen Fragestellungen aus dem Betrieb mit in die hochschule 21 und stimmen Projekt- oder Abschlussarbeiten mit dem Unternehmen ab.

6. Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschule und Betrieb

Zwischen der hochschule 21 und den Praxispartnern findet ein enger Austausch statt, der für beide Seiten wertvoll ist: Die Unternehmen werden in den Studienprozess involviert, profitieren von den Lernergebnissen und erhalten Impulse aus der Wissenschaft. Die praktischen Erfahrungen der Studierenden fließen wiederum in Forschung und Lehre ein. So entsteht ein effizienter und zukunftsorientierter Wissens- und Technologietransfer.