Die hochschule 21

Die hochschule 21 steht auf gutem Fundament – nicht nur baulich. Seit 1875 werden in Buxtehude Architekten und Bauingenieure ausgebildet. Die heutige Hochschule führt diese ununterbrochene Tradition fort und setzt hierbei konsequent auf duale Bachelor-Studiengänge. Neben dem Bauwesen erweiterte sie ihr Lehrangebot um Berufsbilder aus Gesundheit und Technik. Sie ist damit die innovative Fach- und Führungskräfteschmiede für den Elbe-Weser-Raum und vervollständigt die Hochschullandschaft der Metropolregion Hamburg. Aufgrund der engen Verbindung von akademischer Lehre und nachhaltiger Praxiserfahrung kommen Studierende aus ganz Deutschland nach Buxtehude. 

Die hochschule 21 wurde nach der Auflösung der Fachhochschule Nordostniedersachsen im Jahr 2004 als private Fachhochschule neugegründet und nahm ihren Studienbetrieb zum Wintersemester 2005/2006 auf. Der damalige Protest gegen das "Hochschuloptimierungskonzept" der niedersächsischen Landesregierung mündete in eine Initiative zu einer privaten Trägerschaft nach dem Modell einer Private Public Partnership. Seitdem wird die Hochschule durch regionale Körperschaften, Anstalten und Verbände, wie auch den Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund getragen und durch das Land Niedersachsen unterstützt.

Der Name der Hochschule leitet sich von der Bindung an die Region ab: Der Elbe-Weser-Raum bildet die Postleitregion "21". Darüber hinaus verweist er auf die Neuordnung des europäischen Hochschulwesens durch den Bologna-Prozess und die Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraumes seit 1999. Alle Studienabschlüsse der hochschule 21 sind staatlich anerkannt und folgen dem European Credit Transfer and Accumulation System. Die Sicherung der Qualität der Lehre wird durch staatliche Akkreditierungsverfahren sichergestellt. Daneben bietet die Hochschule Fort- und Weiterbildungsseminare an, wie auch die Möglichkeit, studienbegleitend zusätzliche Qualifikationen zu erwerben und fachverwandte Ausbildungsprüfungen abzulegen.